Long time no see

Long time no see

Jetzt ist echt lange nichts passiert. Zu lange.

Das hatte natürlich mehrere Gründe.

Einer waren auch das gesellschaftliche Leben. Ja, wir waren auch mal kurz in Urlaub und haben uns ein Wochenende mit Familie gegönnt. Aber das braucht es auch!

Ein anderer war auch eine kleine Verzögerung durch Wartezeiten. Wir sind ja auch auf Experten von extern angewiesen. Zum Beispiel auf den Statiker und seine Berechnungen, die wir ja für die Arbeit am Dachstuhl und den Zimmermann brauchten. Und den Schreiner für die Fenster. Und den Heizungsmann. Und das zieht sich eben auch mal. Das war uns vorher schon klar und war auch nicht schlimm.

Aber mir fällt das sehr schwer. Das Warten. Das Nichts-geht-voran. Vor allem, da ich keinen konkreten Fahrplan habe. In meiner Arbeit habe ich Regelmäßigkeiten und To-do-Listen. Die werden abgearbeitet nach einem Plan. Im Monster ist das nicht so. Kann auch nicht so sein. Chris hat sich die Zeit genommen und mit mir die nächsten Schritte aufgeschrieben. Das hat mit ein bisschen Sicherheit gegeben und ich weiss zumindest grob, was als nächstes kommt. Trotzdem: es ist noch so viel zu tun und ich würde einfach total gerne anfangen, Sachen von unserer Liste zu streichen.

Also für alle Hausretter in spe: ja, es dauert. Ungeduld ist der Feind.

Also geht es jetzt ab diesem Wochenende wieder los! Und wir haben zum ersten mal wieder Helfer! Meine Eltern bekämpfen heldenhaft „Mount Wood“ – den Holzberg, der noch vor unserem Haus. Brennholz en masse für kalte Wintertage!

Und ich freue mich auf zwei Paar helfende Hände morgen! Josh und Gebi kommen und packen mit an!

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